Mittwoch, 20. März 2013

2012 - Kreuzfahrt östliches Mittelmeer Tag 7/Kotor, 06.09.2012


Die vorletzte Route führte uns von Kefalonia nach Kotor in Montenegro. Entfernung betrug 286 Seemeilen (= 530 Kilometer) und die Ankunft im Hafen war um 7 Uhr.


Kotor gehört mit seiner mittelalterlichen Altstadt zum UNESCO Welterbe.



Die serbisch-orthodoxe Kirche. St. Nikolas ist Mittelpunkt der Altstadt.

 
 Um die Stadt windet sich eine 4 Kilometer lange Festungsmauer.





An der Anlegestelle am Hafen sieht es aus, als ob das Schiff zwischen den Autos parkt.



Die Bucht von Kotor ist 30 Kilometer lang und an ihrer engsten Stelle ca. 330 Meter breit.



Die langgezogene Bucht ist die größte Adria-Bucht und ähnelt mit seinen angrenzenden steilen Bergen einem norwegischen Fjord.



Bei der Durchfahrt gegen 15 Uhr machten die "Schwarzen Berge" ihrem Namen alle Ehre.



Es dauerte nicht lange und es goss wie in Strömen.



Im Nu war das ganze Deck unter Wasser.


Doch als wir die Bucht hinter uns gelassen hatten und je weiter sich das Schiff Richtung offenes Meer bewegte, umso heiterer wurde es wieder. Mit ein paar Neigungen auf beide Seiten und Schrubbern waren die Holzplanken alsbald von den Wassermassen wieder befreit und Badenixe Marco und Andrea konnten die Passagiere wieder unterhalten.



Als in der Ferne die kroatische Küste mit Dubrovnik in Sicht kam, war es schon wieder heiter bis sonnig.


Am Abend hieß es endgültig Abschied nehmen vom Varieté und deren Künstler.





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